So hart wie deine Stirn in meinem Nacken…
Bereits beim letzten Motiv dieser Serie ist vielleicht deutlich geworden, dass „bended skin“ auf mehreren Ebenen funktioniert. Neben dem Experiment mit der besonderen Lichtsetzung, ergeben sich Perspektiven, die über das Motiv hinaus gehen.
So etwa das Fühlen der Haut und der Oberfläche des Bilds, das Nachzeichnen des Körpers mit den Augen, das Gefühl der Farben zwischen Wärme und Tristesse.
Oben seht ihr das letzte Motiv der Serie und eine Idee, eine Wirkung bleibt noch. Bringt man alle drei Motive in der richtigen Reihenfolge nebeneinander, so ergibt sich ein Triptychon, das einer sich öffnenden Blüte gleicht:
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