smartoholic

GalaxyS3



7 Antworten zu „smartoholic”.

  1. Die neue Röntgen-App von der Berliner Charitée, oder? ;-)

    1. Genau! Funktioniert zur Zeit aber nur mit Plugin – der Kühlschrank-große Röntgenstrahlwerfer mit 100 Megawatt Leistung ist im Bild nicht zu sehen…

      Gruß, ml

  2. Avatar von sonjasperspektive2
    sonjasperspektive2

    Aha, so also sehen deine Zähne aus ;). Tust du sie ab und an Feilen ? :D

    Sieht witzig aus! Schön!
    Die Augen sehen aber auch etwas krass aus… mit dieser extremen und *abgeschnittener* Schärfe….

    Gruss – sonja

    1. Huhu Sonja!
      Zähne abfeilen is ja barbarisch! Hab ich früher mal gemacht… Inzwischen bin ich viel ökomässiger unterwegs und kaue auf Salzsteinen und Hartholz herum – die Zähne bleiben bissig, aber es kann auch zu Schleifspuren kommen.
      Auf einem Porträt sind Mund und Augen die wichtigsten Elemente, alles andere wird erst danach wahrgenommen. Das Bild ist eh nur eine Spielerei gewesen, also habe ich auch die Augen etwas heraus gearbeitet. Diese scharf abgegrenzten Ränder sind allerdings weniger geil, ist mir noch nicht aufgefallen.

      Gruß, ml

      1. Avatar von sonjasperspektive2
        sonjasperspektive2

        Hey Mario!
        Deine jetzige Zahnputzmethode ist sicherlich auch zeitsparender, da du sie nun praktisch nebenher erledigen kannst. Gute Idee! Dadrauf muss man erst kommen! Trotzdem empfehle ich dir mindestens einmal pro Jahr eine Sandstrahlreinigung zusätzlich… danach sind die Zähne nicht nur glatt sondern glänzen auch wieder wunderbar ;)
        So oder so – es war ein interessanter Einblick ^^.
        Hab ein schönes Wochenende – Gruss, sonja :)

  3. […] macht es einen wirklich überzeugenden Eindruck. Vor allem in der Größe. Ich selbst nutze ein Galaxy S3 von Samsung, das ist handschmeichlerisch mit abgerundetem Plastik eingefasst. Das Xperia kommt eine Nummer […]

  4. […] Mein erstes Smartphone war tatsächlich das S3. Ich hatte die freie Wahl und entschied mich gegen ein iPhone, weil ich die Apple-Politik und das iOS-Ökosystem nicht ertragen wollte, weil ich etwas zum Spielen brauche und schlicht… weils dank eines Angebots billig war. Ich habe die Entscheidung auch (fast) nicht bereut – es ist handlich, handschmeichlerisch und bietet einem die ganze Android-Welt. Einzig die zunehmend kaputt gepatchte Performance hat irgendwann tierisch genervt. Darum habe ich mich inzwischen von Samsung abgekehrt. […]

Hinterlasse eine Antwort zu ml Antwort abbrechen