So, allen regelmäßigen Lesern dieses Blogs erstmal ein herzlich Willkommen im neuen Jahr! Das war’s eigentlich auch schon mit dem üblichen Jahreswechselgeplenkel, davon gibt es sowieso schon überall viel zu viel. Wichtiger, dass es voran geht.
Aber halt, um bei einigen von euch etwas Verwirrung zu lindern, die möglicherweise aufgekommen ist. Manche, die den letzen Post hier gelesen haben, werden etwas irritiert gewesen sein. Es handelte sich um meine jährliche Weihnachtskolumne, die einen Blick zurück auf unser Jahr geworfen hat. Wie üblich kam sie hier im Blog praktisch ohne jede weitere Einleitung, wer jedoch mal einen Blick hier drauf wirft, wird sehen, dass diese Kolumne jährlich wiederkehrt. So erklärt sich das Ganze vielleicht etwas besser und wer mag, kann nochmal in vergangenen Jahren schmökern.
Ich stelle auch fest, dass es hier im Glassblog durchaus noch etwas voran gehen kann. Ich schrieb ja bereits vor einer Weile, dass ich hier nach und nach einiges meiner Arbeit posten will. Die alten Sachen habe ich erstmal beiseite gelassen, aber mit den neuen bin ich auch schon im Hintertreffen. Nicht ganz so schlimm, denn dann bleibt mir noch was für die Zukunft, in der ich mich erstmal wieder mehr auf das Schreiben konzentrieren werde. Dazu hier vielleicht später auch mehr.
Ganz im Sinne des Stillhaltens, Weiterziehens, Vorbeigehens und Überrannt-werdens, das ein Jahreswechsel so an sich hat, hier nochmal Augenfutter für euch. Drei kleine Bilder, die ich letztes Jahr in Hamburg aufgenommen habe:





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