Spätestens wenn man den ersten metaphorischen Schritt hinaus aus dem Elternhaus macht, ist man für vieles selbst verantwortlich.
Für sich selbst.
Selbstfürsorge.
Das heißt u.a. auch, dass man auf sein Energiemanagement achten sollte. Es gibt Dinge, die geben einem Energie und solche, die ziehen Energie. Letztere begegnen mir in diesen Tagen sehr oft und vor allem unter der Woche. Job und so… man kennt es. Gut ist, wenn man seinen Akku dann – am Wochenende? – wieder auftanken kann. Mit Dingen, die einem Energie geben.



Bei mir waren das am letzten Wochenende gemeinsames Essengehen, ein neues Lokal entdecken, Kunst in der Schirn, Kunst in der Stadt, Gespäche im frankfurtersalon, Menschengucken im Café und vertraute Worte mit einem vertrauten Menschen.


Ich bin nicht geübt darin, mir Gutes zu tun. Bis zum letzten Wochenende in dieser Form hat es lange gedauert. Aber es hat einen Kontrapunkt zur Tristesse der Energie raubenden Zeit davor gesetzt, für den ich sehr dankbar bin.


Es ist gut zu wissen, was einem Energie gibt.
Und es lohnt sich, darum zu kämpfen, sich das zu holen.
Was gibt euch Energie?


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