Kann sexyness (was für ein Wort) cool sein?

Model: Steph
Das Foto ist nicht in einem gewöhnlichen Studio entstanden und das stellt Fotografen unter Umständen vor einige Herausforderungen.
Den wenigsten steht vermutlich ein Raum zur Verfügung, der über und über mit Licht durchflutet ist. Meist sind die Fenster (und sonst nichts) das einzige, wo viel Licht ist. Wer sich mit der Fotografie auskennt, weiß: fotografierst du jemanden vor einem hellen Fenster, dann ist er unterbelichtet und eher ein Schattenriss. Punkt.
Das wäre hier auch der Fall gewesen, doch damit musste ich arbeiten. Ich wollte auch nicht das Fensterlicht vor Steph haben, denn es wäre unter Umständen zu schwach gewesen und so hatte ich das natürliche Licht in ihren Haaren. Also brauchte ich zwei Studioblitze und Reflektoren, um das Licht auch nach vorn zu bringen.
Da gehört ein bisschen Fingerspitzengefühl (oder Ausprobieren) dazu, denn wenn man nicht unendlich Platz hat, muss man mit der Einstellungen der Blitze vorsichtig sein. Das Licht von draußen darf nicht eliminiert werden und das Model sollte nach Möglichkeit nicht blind werden.
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