Musik, die man sehen kann.
Immer wieder faszinieren mich die kleinen Wunder, die stets um uns herum sind und die wir meist nicht wahrnehmen. Da geht es vermutlich vielen anderen Menschen ebenso wie mir. Leicht vergisst man etwa die Tatsache, dass unsere Welt und ihre physikalischen Gesetze ein perfekt aufeinander abgestimmtes System sind, das größtenteils unsichtbar miteinander agiert. Schön deutlich wird das, wie ich finde, in der Visualisierung von Schall.
Dies hat auch Nigel Stanford für das Video seiner Single „Cymatics“ gemacht. Es wurden die Audiofrequenzen des Lieds visualisiert und in eine … naja … Performance eingebaut. Ist aber zweifelsohne interessant anzusehen. Ich weiß nicht, ob ich mich trotz Kettenhemd in die Nähe einer Teslaspule begeben würde…
Das Video kann man übrigens auf der entsprechenden Website in 4k-Auflösung herunterladen (falls das jemand von euch angemessen schauen kann) und es gibt auch eine Sammlung Behind-the-Scenes-Material.
Mehr!


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