Neuigkeiten mal anders lesen: FeedSquares

Die Feeds im Internet sind vermutlich die gebräuchlichste Variante, um täglich up-to-date zu sein. Die passenden Feedreader gibt es dazu wie Sand am Meer; mal als Desktop-Programm oder als Browser-Anwendung.

Da die heutigen Browser ja so gut wie alles können außer Kaffee kochen, verwandeln immer mehr Netz-Nomaden ihren digitalen Wegbegleiter in die wichtigste Schaltzentrale in Sachen Internet und nutzen somit auch dort eine Anwendung, um die Feeds zu lesen.

Einer der am Weitesten verbreiteten Feed-Reader ist dabei vermutlich der Google-Reader. Dabei ist er nicht einmal besonders hübsch, dafür aber relativ praktisch und extrem zugänglich vom gesamten Web aus. Natürlich gibt es für den Google-Reader diverse Anpassungen für die verschiedensten Browser, um ihn schicker oder einfach praktischer aussehen zu lassen.

Es gibt aber auch Dritt-Anbieter-Programme, die gänzlich anders gestaltet sind und dabei auf dem Google Reader aufbauen. Soll heißen, sie bedienen sich dank Google-API an dessen Output und verpacken das Ganze in neuer Form.

Wie zum Beispiel FeedSquares, das ich heute als augenschmeichelnde Variante des Feed-lesens vorstellen wollte. Für Desktop-Anwender ist das vielleicht ganz hübsch aber nicht unbedingt nützlicher als der Google Reader selbst. Für Tablet-Benutzer oder Leute, die einen Touch-Screen benutzen (in welchem Gerät auch immer) sieht das schon wieder ganz anders aus.

Dadurch wirken die einzelnen Feeds, die als Quadrate angezeigt werden gleich viel verlockender. Die Übergänge zwischen den Anzeigen sind nett aber auch schnell animiert und einzelne Beiträge werden in einer praktischen Lightbox angezeigt.
Wer also mobil unterwegs ist, Google Chrome oder Android dabei nutzt, kann sich FeedSquares gerne mal in den Browser holen und ausprobieren.



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