In den letzten beiden Artikeln meines Synchronleben-Kurses beschrieb ich die Verwaltung der eigenen Organizer-Daten mittels Browser-Erweiterungen. Als Beispiele habe ich mir Google Chrome und Mozilla Firefox heraus gesucht. Warum aber nur diese beiden?
Microsoft Internet Explorer:
Wie sich an der Auflistung meines Workflows sehen lässt, decke ich neben der verschiedensten Software auch die zwei wichtigsten Betriebssysteme (Windows und Linux) ab. Sicher, als drittes wäre da noch Mac OS, aber darauf habe ich keinen Zugriff und so muss es außen vor bleiben.
Zwar kann man den Internet Explorer auch auf Linux installieren, doch hat das eigentlich keinen Sinn; erstens ist der IE eigentlich nur für ein Betriebssystem – nämlich Windows – gedacht und zweitens gibt es unter Linux sicherlich bessere Alternativen.
Opera:
Eigentlich auch ein schicker Browser, den ich jedoch ebenfalls nicht einsetze. Erstens ist er mir etwas zu umständlich und zweitens bietet er praktisch ebensowenig nützliche Erweiterungen zum Thema. Großer Vorteil und unbestritten ist die direkte Implementierung des Mail-Accounts in den Browser. So lässt sich direkt in Opera auch das Gmail-Konto bearbeiten. Das hat er den anderen Browsern voraus, damit hört es jedoch auch schon praktisch auf. Es gibt noch eine einzige weitere Erweiterung, um den Kalender zu checken, doch insgesamt reicht das nicht aus.
Hinweis: Dieser Artikel ist Teil eines Kurses der Vorstellung und Einrichtung eines Workflows, um die eigenen Organizer-Daten über verschiedene Systeme hinweg zu synchronisieren. Eine Übersicht aller Artikel dazu findet sich hier, sowie eine Auflistung der am Workflow beteiligten Hard- und Software.


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